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Clavis Finkey Fingerprint Tresore und Wertschutzschränke

 

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Moderne elektronische Hochsicherheitsschlösser für Tresore und Wertschutzbehältnisse haben sich als komfortable und sichere Lösung etabliert, um den Zugriff auf sensible Inhalte zuverlässig zu kontrollieren. Dabei stehen unterschiedliche Öffnungsverfahren zur Verfügung, die je nach Einsatzgebiet und Sicherheitsanforderung gewählt werden können.

PIN-Code (Zahlencode)

Funktionsweise
Der Nutzer gibt eine zuvor festgelegte Zahlenkombination über ein Tastenfeld ein.  

Vorteile
Einfach und schnell zu bedienen  
Mehrfach nutzbar für verschiedene Personen  
Kombination kann jederzeit geändert werden  

Einsatz
Besonders beliebt im privaten Bereich und in kleinen Unternehmen, wo unkomplizierter Zugriff gefragt ist.


Kontaktlos durch RFID (Radio Frequency Identification)

Funktionsweise
Der Zugriff erfolgt über einen RFID-Transponder (Schlüsselanhänger, Armband) oder eine Karte, die kontaktlos vor das Lesegeräts des Tresorschlosses gehalten wird. Auch von Smartphones aus kann eine Zugriffsberechtigung erfolgen. 

Vorteile 
Kein Merken oder Eingeben von Codes notwendig  
Schneller Zugang mit nur einem Handgriff  
Möglichkeit zur Verwaltung mehrerer Transponder (z. B. für Mitarbeiter) 
Technologie arbeitet mit Funkwellen, für die Transponder ist keine Stromversorgung notwendig 

Einsatz
Ideal für Unternehmen, Hotels oder Institutionen, die eine komfortable und flexible Zutrittslösung benötigen.


Einmalcodesystem (OTC – One Time Code)

Funktionsweise
Ein zeitlich begrenzter Einmalcode wird generiert und dem Nutzer zur Verfügung gestellt. Nach der Verwendung verliert der Code seine Gültigkeit.  

Vorteile  
Höchste Sicherheit durch einmalige Nutzung eines Codes   
Flexibilität durch temporäre Zugriffsrechte ohne dauerhafte Codeweitergabe
Zentrale Kontrolle: Codes können über Software oder Apps verwaltet werden
Kostenreduktion: Weniger Risiko durch Missbrauch, geringerer Aufwand für Codeänderungen

Einsatz
Besonders geeignet für Situationen, in denen wechselnde Personen kurzfristig Zugang erhalten sollen, ohne die Sicherheit langfristig zu gefährden.


Biometrische Authentifizierung

Funktionsweise
Biometrische Tresorschlösser nutzen Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Iris-Scan zur Öffnung. Der Scanner erkennt gespeicherte biometrische Daten und gibt den Öffnungsmechanismus frei. 

Vorteile  
Hohe Sicherheit, da biometrische Merkmale einzigartig sind   
Schneller Zugriff, da kein Schlüssel oder Zahlencode nötig ist
Mehrere Nutzer können registriert werden
Audit-Funktionen: Zugriffe können gespeichert und nachverfolgt werden

Einsatz
Besonders geeignet für Industrieunternehmen mit sensiblen Bereichen, wo der Nutzer, welcher öffnet, eindeutig identifizierbar sein muss.


Netzwerkfähigkeit / gesicherter Fernzugriff

Funktion
Verbindung über LAN, WLAN oder spezielle Sicherheitsprotokolle; zentrale Verwaltung mehrerer Schlösser möglich.

Vorteile
Fernüberwachung, Protokollierung von Zugriffen, flexible Rechtevergabe, Integration in Alarm- oder Zutrittskontrollsysteme
Netzwerkfähige elektronische Tresorschlosssysteme machen Tresore intelligent und zentral steuerbar

Einsatz
Besonders in Unternehmen, Banken oder Behörden, wo mehrere Tresore zentral gesteuert und überwacht werden müssen. Elektronische Tresorschlösser mit Netzwerkfähigkeit ermöglichen die Anbindung an IT- oder Sicherheitsnetze und bieten dadurch erweiterte Steuerungs- und Überwachungsfunktionen.


Zu beachten ist, dass bei Ausfall der Stromversorgung eine mechanische Revisionsöffnung (Notschlüssel) oder eine Notbestromung durch Batterie von Vorteil ist.
Elektronische Tresorschlosssysteme bieten flexible und sichere Lösungen für den Zugriff auf Tresore und Wertschutzeinrichtungen. Ob klassischer PIN-Code, komfortables RFID-System, hochsicheres Einmalcodesystem OTC oder biometrische Authentifizierung – die Wahl des richtigen Verfahrens hängt von den individuellen Anforderungen ab. So lässt sich Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit optimal kombinieren.